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Heute ist Marie-Amélie Chéreau Malerin und Schriftstellerin.

Zuvor führte sie jedoch ein ganz anderes Leben. Nachdem sie in den 90er Jahren ihre Studien in Finanzwesen und Betriebswirtschaft abgeschlossen hatte (Université Paris IX Dauphine, HEC Paris), machte sie sich auf, die Welt zu erobern, mit einem klaren Ziel vor Augen: ein großes, internationales Unternehmen zu leiten. Das Leben oder vielmehr ihr Körper entschied jedoch anders.
20 Jahre arbeitet Marie-Amélie in verantwortungsvollen Positionen in der Luxusindustrie in Mexiko, Europa und Asien; im Jahr 2014 erleidet sie einen heftigen Burnout, wird mit ihrer schmerzhaften Vergangenheit konfrontiert und zur Neugestaltung ihres Lebens gezwungen.
2015 richtet sie sich in München ein neues Lebensumfeld ein. Das Schreiben und die Malerei ermöglichen es ihr, aus ihrer Erkrankung wieder aufzutauchen; eine weitere Hilfe dabei ist ihr Engagement in Organisationen zur Unterstützung von Frauen und generell von Menschen in seelischem Notstand. Sie entwickelt das Konzept der "Transformation", das auf den physischen und psychischen Selbstheilungskräften des Menschen beruht und seine Kraft insbesondere der Plastizität des Gehirns verdankt.

2018 veröffentlicht Marie-Amélie ihren ersten Roman "Les autruches" -Editions L'Harmattan-. Diese bewegende Erzählung entschleiert Familiengeheimnisse, die körperliche Erinnerung und beschreibt die unglaubliche menschliche Widerstandsfähigkeit. Ihr zweiter Roman, "Le champ des possibles" -Les Editions Persées- erscheint 2021. Diese mystische, bezaubernd klingende Geschichte ist ein spirituelles Märchen der modernen Zeit.

Zur gleichen Zeit findet sie zurück zu der kleinen Malerin, die sie als Kind war. Sie malt mit einem Messer und trägt damit sukzessive zahlreiche Schichten an Öl- und/oder Acrylfarbe auf die Leinwand auf, manchmal mit einer Collage als Grundlage. Mindestens 15 solcher Farbschichten sind für den Aufbau eines Gemäldes erforderlich. Mit ihrem Messer formt sie die Schichtdicke der so entstandenen Textur. Sie graviert die Farbschichten. In ihren meist abstrakten Werken strebt Marie-Amélie nach der Darstellung des Unsichtbaren, der Einheit, der Unermesslichkeit des Universums und der göttlichen und unendlichen Liebe.

Auf jeder Leinwand entsteht somit ein von Marie-Amélie nicht unbedingt vorhergesehenes Bild: ein Engel erscheint, ein Vogel sucht sich seinen Weg, ein Blick wird lebendig. Es passiert etwas außerhalb von Marie-Amélie. Ihr Messer wird zum Ausdruck einer größeren, sehr mächtigen Botschaft. Sie beobachtet, wie sich ihre Hand auf der Leinwand belebt, manchmal ohne zu verstehen, was da eigentlich vor sich geht.
Da die Themen Spiritualität, Anziehungskraft und Demonstration im Mittelpunkt ihres künstlerischen Schaffens stehen, beginnt Marie-Amélie im Jahr 2020 mit der Schaffung der personalisierten Vision Boards. Jedes Vision Board ist ein aus Collage, Öl und Acryl zusammengesetztes Einzelstück, das den individuellen Lebenstraum seines Eigentümers widergibt und ihn als kraftvolles visuelles Hilfsmittel bei der Umsetzung seiner Wünsche unterstützt.

Für Marie-Amélie ist es das höchste Glück, den Menschen mittels ihrer Kunst Freude und Genuss zu bereiten.

Heute ist Marie-Amélie Chéreau Malerin und Schriftstellerin.

Zuvor führte sie jedoch ein ganz anderes Leben. Nachdem sie in den 90er Jahren ihre Studien in Finanzwesen und Betriebswirtschaft abgeschlossen hatte (Université Paris IX Dauphine, HEC Paris), machte sie sich auf, die Welt zu erobern, mit einem klaren Ziel vor Augen: ein großes, internationales Unternehmen zu leiten. Das Leben oder vielmehr ihr Körper entschied jedoch anders.
20 Jahre arbeitet Marie-Amélie in verantwortungsvollen Positionen in der Luxusindustrie in Mexiko, Europa und Asien; im Jahr 2014 erleidet sie einen heftigen Burnout, wird mit ihrer schmerzhaften Vergangenheit konfrontiert und zur Neugestaltung ihres Lebens gezwungen.
2015 richtet sie sich in München ein neues Lebensumfeld ein. Das Schreiben und die Malerei ermöglichen es ihr, aus ihrer Erkrankung wieder aufzutauchen; eine weitere Hilfe dabei ist ihr Engagement in Organisationen zur Unterstützung von Frauen und generell von Menschen in seelischem Notstand. Sie entwickelt das Konzept der "Transformation", das auf den physischen und psychischen Selbstheilungskräften des Menschen beruht und seine Kraft insbesondere der Plastizität des Gehirns verdankt.

2018 veröffentlicht Marie-Amélie ihren ersten Roman "Les autruches" -Editions L'Harmattan-. Diese bewegende Erzählung entschleiert Familiengeheimnisse, die körperliche Erinnerung und beschreibt die unglaubliche menschliche Widerstandsfähigkeit. Ihr zweiter Roman, "Le champ des possibles" -Les Editions Persées- erscheint 2021. Diese mystische, bezaubernd klingende Geschichte ist ein spirituelles Märchen der modernen Zeit.

Zur gleichen Zeit findet sie zurück zu der kleinen Malerin, die sie als Kind war. Sie malt mit einem Messer und trägt damit sukzessive zahlreiche Schichten an Öl- und/oder Acrylfarbe auf die Leinwand auf, manchmal mit einer Collage als Grundlage. Mindestens 15 solcher Farbschichten sind für den Aufbau eines Gemäldes erforderlich. Mit ihrem Messer formt sie die Schichtdicke der so entstandenen Textur. Sie graviert die Farbschichten. In ihren meist abstrakten Werken strebt Marie-Amélie nach der Darstellung des Unsichtbaren, der Einheit, der Unermesslichkeit des Universums und der göttlichen und unendlichen Liebe.

Auf jeder Leinwand entsteht somit ein von Marie-Amélie nicht unbedingt vorhergesehenes Bild: ein Engel erscheint, ein Vogel sucht sich seinen Weg, ein Blick wird lebendig. Es passiert etwas außerhalb von Marie-Amélie. Ihr Messer wird zum Ausdruck einer größeren, sehr mächtigen Botschaft. Sie beobachtet, wie sich ihre Hand auf der Leinwand belebt, manchmal ohne zu verstehen, was da eigentlich vor sich geht.
Da die Themen Spiritualität, Anziehungskraft und Demonstration im Mittelpunkt ihres künstlerischen Schaffens stehen, beginnt Marie-Amélie im Jahr 2020 mit der Schaffung der personalisierten Vision Boards. Jedes Vision Board ist ein aus Collage, Öl und Acryl zusammengesetztes Einzelstück, das den individuellen Lebenstraum seines Eigentümers widergibt und ihn als kraftvolles visuelles Hilfsmittel bei der Umsetzung seiner Wünsche unterstützt.

Für Marie-Amélie ist es das höchste Glück, den Menschen mittels ihrer Kunst Freude und Genuss zu bereiten.

© Marie-Amélie Chéreau.

© Marie-Amélie Chéreau